Bereits zum 31. Mal traf sich die Schwazer Künstlerschaft im Franziskanerkloster zum traditionellen "Aschermittwoch der Künstler:innen".
Schon seit 1993 veranstaltet die Stadtgemeinde Schwaz den Aschermittwoch der Künstler:innen. Eine kunst- und kulturaffine Person, die mit Schwaz in Verbindung steht oder Schwazer:in ist, spricht jedes Jahr in einem Kurzvortrag zum Thema Kunst und Vergänglichkeit. Die Veranstaltung führt vor Augen, dass wir alle von dieser Welt gehen müssen und weltliche Güter unwichtig sein werden. Allein die Kunst und der Glaube können das Unbegreifliche näher bringen und die Menschen achtsam durch das Leben gehen lassen.
Musikalisch wurde der Aschermittwoch heuer von Armin Rofner auf Gitarre sowie E-Piano und gesanglich von Katharina Nagl begleitet. Bürgermeisterin Victoria Weber und Kulturamtsleiter Reinhard Prinz begrüßten die Gäste und führten durch das Programm. Eva Maria Müller, die Geschäftsführerin der Klangspuren Schwaz, hielt einen Vortrag über Kunst und Musik sowie über die Vergänglichkeit. Pater René Dorer hielt eine Andacht und im Anschluss lud die Stadtgemeinde Schwaz alle Anwesenden zur traditionellen Fastensuppe ein.